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Modulbezeichnung (engl.):
Digitization and Aesthetic Education |
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Code: MAS-20-III4 |
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2S (2 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 2 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
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Prüfungsart:
Seminarbeitrag
[letzte Änderung 16.02.2021]
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MAS-20-III4 (P322-0188, P322-0578) Soziale Arbeit, Master, ASPO 01.10.2020
, 2. Semester, Pflichtfach
MAS-20-III4 (P322-0188, P322-0578) Soziale Arbeit, Master, SO 01.10.2023
, 2. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 127.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
MAS-20-I2 Lebenslagen, soziale Ungleichheiten und gesellschaftlicher Zusammenhalt: sozial- und bildungspolitische Regulierung
[letzte Änderung 30.10.2023]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
MAS-20-V1 Master-Abschlussarbeit MAS-20-V3 Kolloquium
[letzte Änderung 30.10.2023]
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Simone Odierna |
Dozent/innen: Prof. Dr. Simone Odierna
[letzte Änderung 30.10.2023]
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Lernziele:
Das Modul führt in die unterschiedlichen sozial- und kulturpädagogischen Paradigmen und Konzepte der analogen und digitalisierten ästhetischen / kulturellen Bildung in Rahmen Sozialer Arbeit ein. Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden, - die Paradigmen und Konzepte begründen und inhaltlich bewerten, - den Einfluss dieser auf Arbeitsfelder Sozialer Arbeit im Rahmen sozialer Kulturarbeit in der Vergangenheit kritisch würdigen, - die aktuellen Konzepte Sozialer Arbeit und kultureller Bildung kritisch differenzieren - und auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft übertragen, - eine professionelle Haltung gegenüber kulturpädagogischen Konzepten in der zunehmend digitalisierten Gesellschaft einnehmen, - exemplarisch selbstständig Konzepte für verschiedene, digital gestützte Formen kultureller Sozialarbeit für die verschiedenen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit entwickeln.
[letzte Änderung 19.02.2021]
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Inhalt:
- Historischer Überblick über sozial- und kulturpädagogische Paradigmen und Konzepte einer kulturellen Sozialen Arbeit seit den frühen Formen der Gemeinwesenarbeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts, - Einführung und Vertiefung dieser Konzepte mit Bezug auf die (sozial-)pädagogischen Bezüge im Rahmen der gesellschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland - Einführung in die konzeptionelle Weiterentwicklung von Handlungsmethoden kultureller Sozialer Arbeit im aktuellen Kontext einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft - Umsetzung dieser Bezüge auf Fallspezifiken Sozialer Arbeit, - Umsetzung dieser Bezüge auf die Kooperation mit Künstler*innen in den verschiedenen Arbeitsfeldern
[letzte Änderung 19.02.2021]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
- Information durch die/den Dozierende/n - Literaturstudium - Seminaristische Übungen - Erprobung ausgewählter kultureller Methoden (Bildende Kunst, Film. Tanz, Theater etc.) mit digitalen Elementen - Gastvorträge - Selbststudium - Nachbereitung des Seminars und Vertiefung anhand ergänzender Unterlagen
[letzte Änderung 19.02.2021]
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Sonstige Informationen:
Ziel ist das aktive Erarbeiten und Vertiefen der konzeptionellen Weiterentwicklung von Handlungsmethoden Sozialer Arbeit im sozial- und kulturpädagogischen Bereich sowie zur Umsetzung digitaler Varianten. Es werden digitale Arbeitsaufträge von den Studierenden erarbeitet, die die dargestellten sozial- und kulturpädagogische Methoden wissenschaftlich theoretisch und praktisch aufgreifen und vertiefen. Im Falle eines digitalen Seminars ist eine Ausstattung der Studierenden mit Smartphones mit Stativen notwendig.
[letzte Änderung 16.02.2021]
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Literatur:
Literatur wird regelmäßig aktualisiert und daher im Seminar und Seminarplan kommuniziert.
[letzte Änderung 16.02.2021]
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