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Modulbezeichnung (engl.):
Social Design |
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Code: MAA-2.x.9 |
1V+1U (2 Semesterwochenstunden) |
3 |
Studiensemester: 1 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
unbetreute Studienarbeit
[letzte Änderung 18.01.2010]
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MAA-2.x.9 Architektur, Master, ASPO 01.10.2012
, 1. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 67.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dipl.-Ing. Eve Hartnack |
Dozent/innen: Prof. Dipl.-Ing. Eve Hartnack Prof. M Arch Dipl.-Ing. Stefanie Eberding
[letzte Änderung 29.10.2013]
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Lernziele:
Aufbauend auf einem allgemeinen Grundverständnis von Objekt und Raum sind die Studierenden in der Lage, unkonventionelle Lösungen für den bestehenden und sich in Zukunft abzeichnenden demographischen Wandel für saarländische Gemeinden zu entwickeln. Die Studierenden können sich analytisches, typologisches wie konstruktives Wissen aneignen und dieses in kreativen Entwurfskonzepten umsetzen. Sie haben die Fähigkeit, komplexe Aufgabenstellungen im Bereich des strukturellen gesellschaftlichen Wandels zu erkennen und ganzheitliche Lösungsansätze zu vermitteln. [OE+0+0+2+1+0+0=3]
[letzte Änderung 18.01.2010]
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Inhalt:
Untersuchung und Analyse von aktueller Bewohnerstruktur und demographisch sich verändernde Sozialstruktur, Leerstand unter Aspekten von Gestaltung, Tradition und Substanz, infrastrukturellen und sozialen Angebote wie Erreichbarkeit von Einrichtungen der täglichen Versorgung und alltäglichen Kommunikationsstrukturen sowie dem Vorhandensein von identitätsgebenden Merkmalen. Ziel ist die Steigerung der Attraktivität der Zentren und die Stabilisierung der sozialen Beziehungen. Gerationenübergreifendes Wohnen und Wohnumfeldgestaltung wird thematisiert und untersucht hinsichtlich der Initiierung von Selbstkompetenz und Eigenaktivität der Dorfgemeinschaft.
[letzte Änderung 18.01.2010]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesung mit multimedialen Visualisierungstechniken, betreute Übung.
[letzte Änderung 18.01.2010]
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Literatur:
Die Hinweise auf Literatur und Recherchemöglichkeiten erfolgen themenbezogen und werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
[letzte Änderung 18.01.2010]
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