htw saar QR-encoded URL
Zurück zur Hauptseite Version des Moduls auswählen:
Lernziele hervorheben XML-Code


WIBASc245 - Fertigungstechnik

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
WIBASc245 - Fertigungstechnik
Modulbezeichnung (engl.): Manufacturing Engineering
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Wirtschaftsingenieurwesen, Bachelor, ASPO 01.10.2013
Code: WIBASc245
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P450-0037
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2V+2U (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 2
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur

[letzte Änderung 04.09.2012]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

WIBASc245 (P450-0037) Wirtschaftsingenieurwesen, Bachelor, ASPO 01.10.2013 , 2. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
WIBASc155 WIBASc155 - Werkstofftechnik


[letzte Änderung 31.01.2020]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
WIBASc-515 WIBASc515 - Automatisierungstechnik
WIBASc-525-625-FÜ26 Planung eines Produktionsbetriebes
WIBASc-525-625-FÜ30 Projektarbeit Produktion
WIBASc-525-625-Ing1 Fertigungsplanung (Seminar)
WIBASc-525-625-Ing14 Werkzeugmaschinen
WIBASc-525-625-Ing2 Ganzheitliche Produktionssysteme
WIBASc-525-625-Ing22 Automation Technology
WIBASc-525-625-Ing24 Technische Planung eines Produktionsbetriebes
WIBASc-525-625-Ing4 Qualitätstechniken (Seminar, englisch)
WIBASc-525-625-Ing8 Elemente technischer Produkte
WIBASc345 WIBASc345 - Konstruktionstechnik / CAD


[letzte Änderung 19.01.2022]
Modulverantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes
Dozent/innen:
Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes


[letzte Änderung 20.01.2020]
Lernziele:
Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können:
•       ausgewählte, wichtige Fertigungsverfahren in die 8580 einteilen
•       wichtige Verfahren in ihren Prinzipien und Abläufen erklären und skizzieren
•       die technologischen Besonderheiten dieser Verfahren (z.B. Wirkprinzipien, Prozessparameter, Werkzeugsysteme) bewerten und zuordnen
•       die Verfahren hinsichtlich Verfahrensgrenzen, sowie der technologischen und wirtschaftlichen Einsatzbereiche vergleichen
•       für die Fertigung von ausgewählten Produkten typische Verfahren nennen

[letzte Änderung 15.01.2020]
Inhalt:
1.      Urformende Fertigungsverfahren, insbesondere Gießen
2.      Blechumformung (Biegen, Tiefziehen, Drücken,...)
3.      Massivumformung (Schmieden, Walzen, ...)
4.      Recherschneiden, thermisches Trennen und Abtragen
5.      Zerspanen mit geometrisch bestimmter Schneide (Drehen, Fräsen, Bohren)
6.      Zerspanen mit geometrisch unbestimmter Schneide (Schleifen)
7.      Fügeverfahren (Löten, Press- und Schmelzschweißverfahren)


[letzte Änderung 11.12.2019]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Seminaristischer Vortrag mit Übungen, Animationen auch  FEM-Simulationen, sowie Videos aus Lehre und Industrie.
Zur Veranstaltung werden Musterteile ausgegeben.
Skript als Foliensammlung, inkl. Übungsfragen und - aufgaben.


[letzte Änderung 04.09.2012]
Literatur:
•       Fritz, A.H. (Herausgeber): Fertigungstechnik, Springer Vieweg, 2018
•       Koether, R./ Rau, W.: Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure; 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2017
•       König, W./ Klocke F.: Fertigungsverfahren, mehrere Bände, VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf, 2006-2008.
•       Awiszus, B.: Grundlagen der Fertigungstechnik, Carl Hanser Verlag,5. Auflage, 2016
•       Jochen, D. / Tschätsch, H.: Praxis der Zerspanungstechnik, Springer Vieweg, 2013
•       Kolbe, M. / Hellwig, W.: Spanlose Fertigung Stanzen, Springer Vieweg, 2018


[letzte Änderung 11.12.2019]
[Fri Dec 27 02:14:30 CET 2024, CKEY=wwxf, BKEY=wi2, CID=WIBASc245, LANGUAGE=de, DATE=27.12.2024]