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Modulbezeichnung (engl.):
Selected Fine Arts Topics |
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Code: MAKM-315 |
4SU (4 Semesterwochenstunden) |
6 |
Studiensemester: 3 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Schriftliche Ausarbeitung, Präsentation
[letzte Änderung 23.10.2018]
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Prüfungswiederholung:
Informationen bzgl. der Prüfungswiederholung (jährlich oder semesterweise) finden Sie verbindlich in der jeweiligen ASPO Anlage.
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MAKM-315 Kulturmanagement, Master, ASPO 01.04.2020
, 3. Semester, Wahlpflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 135 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Sonstige Vorkenntnisse:
Wünschenswert sind erste Kenntnisse im Bereich der Epochen- und Stilkunde.
[letzte Änderung 23.10.2018]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. phil. Christian Bauer |
Dozent/innen: Dozierende des Studiengangs
[letzte Änderung 06.11.2019]
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Lernziele:
Die Studierenden sind abhängig vom Themenschwerpunkt in der Lage: • Werke der Bildenden Kunst zu beschreiben und zeitlich einzuordnen, • die Entwicklung der Epochen in ihrer logischen Abfolge nachzuzeichnen, • Quellen der jeweiligen Zeit zuzuordnen und auszuwerten, • Themen der Bildenden Kunst epochenübergreifend zu diskutieren, • kunsttheoretische Positionen gegeneinander abzuwägen und argumentativ zu stärken. • Werke, Quellen und kunsttheoretische Texte der Bildenden Kunst themen- und epochenspezifisch bspw. für eine Ausstellung auszuwählen und kritisch zu diskutieren, • die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Ausstellungsinhalten zu bewerten und auf dieser inhaltlichen Grundlage Entscheidungen des Kulturmanagements zu treffen und zu begründen.
[letzte Änderung 23.10.2018]
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Inhalt:
In Abhängigkeit vom Themenschwerpunkt z.B. zu „Kunst und Körper“: Seit Beginn des Kunstschaffens beschäftigt sich der Mensch auch mit der Darstellung des Körpers. Wie hat sich das Körperbild und damit zusammenhängend das Menschenbild in der Geschichte verändert? Und wie spiegelt sich dies in der Kunstgeschichte und der Kunsttheorie wider? Im Laufe des Seminars wird an Hand des Körperbegriffs ein Überblick über die Entwicklung der Kunst von der Antike bis zur zeitgenössischen Kunst gegeben. Zusätzlich vertiefen Querschnittsthemen und monographische Ansätze die Beschäftigung mit der Materie. Währenddessen entwickeln, erweitern und vertiefen die Studierenden ihr Grundlagenwissen zu den Epochen der Bildenden Künste, den kunsttheoretischen Ansätzen der verschiedenen Jahrhunderte sowie der kunsthistorischen Quellenkunde.
[letzte Änderung 23.10.2018]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
• Seminar • Gruppenarbeit • Quellenkunde • Präsentationen und Erstellung von Dokumentationen/schriftlichen Ausarbeitungen • Tagesexkursion(en)
[letzte Änderung 23.10.2018]
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Literatur:
Basis-Literatur wird themenbezogen aktuell zusammengestellt. Eine intensive weiterführende Literaturrecherche ist notwendig und Teil der Aufgabenstellung. Beispielliteratur: • Belting, Hans: Menschenbild und Körperbild, Münster 2000. • Moskatova, Olga (Hg.): Jenseits der Repräsentation. Körperlichkeiten der Abstraktion in moderner und zeitgenössischer Kunst, München/Paderborn 2013. • Weiss, Philipp: Körper in Form. Bildwelten moderner Körperkunst, Bielefeld 2010. • Wyss, Beat (Hg.): Den Körper im Blick : Grenzgänge zwischen Kunst, Kultur und Wissenschaft, Paderborn 2008.
[letzte Änderung 23.10.2018]
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