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Produktion und Logistik

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Produktion und Logistik
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Wirtschaftsingenieurwesen / Produktionsmanagement, Bachelor, ASPO 01.10.2021
Code: DBWI-320
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P740-0030, P740-0031, P740-0060, P740-0061
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
-
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
7
Studienjahr: 3
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
• Benotete Modulklausur (Dauer 150 Min., 100 Pkt.)
Die Klausur wird im 5. Semester (Block 5A) gemäß Prüfungsplan geschrieben.
 
Aufteilung:
- 50 Pkt. (75 min) zu „Technische Produktionssystematik“
- 50 Pkt. (75 min) zu „Logistik“
 
• Unbenotete Studienleistung „Produktionsplanung und -steuerung mit IT-Systemen“
Das Testat (60 min Test am PC, 100 Pkt.) wird im 6. Semester (Block 6A) gemäß Prüfungsplan geschrieben (Wirtschaftsingenieurwesen/Produktionsmanagement, Bachelor, ASPO 01.10.2021).
Das Testat (60 min Test am PC, 100 Pkt.) wird im 5. Semester (Block 5B) gemäß Prüfungsplan geschrieben (Wirtschaftsingenieurwesen/Produktionsmanagement, Bachelor, ASPO 01.10.2022).
 
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten:
Erreichen von mindestens 40 von 100 Punkten in der Klausur.
Bestehen der Studienleistung „Produktionsplanung und -steuerung mit IT-Systemen“.
 
Die Modulnote entspricht der Leistung in der Modulklausur und wird als Dezimalnote gemäß HTW-Notenschema ausgewiesen.


[letzte Änderung 31.01.2023]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

DBWI-320 (P740-0030, P740-0031, P740-0060, P740-0061) Wirtschaftsingenieurwesen / Produktionsmanagement, Bachelor, ASPO 01.10.2022 , 3. Studienjahr, Pflichtfach
DBWI-320 (P740-0030, P740-0031, P740-0060, P740-0061) Wirtschaftsingenieurwesen / Produktionsmanagement, Bachelor, ASPO 01.10.2021 , 3. Studienjahr, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Der Gesamtaufwand des Moduls beträgt 210 Arbeitsstunden.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
DBWI-250 Industriebetriebslehre


[letzte Änderung 31.01.2023]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Andreas Metz
Dozent/innen: Prof. Dr. Andreas Metz

[letzte Änderung 11.06.2021]
Lernziele:
 
Anknüpfend an das Modul „Industriebetriebslehre“ und verstärkt technisch orientiert, werden die fachliche Kompetenz „Wissen und Verstehen“ (Wissensverbreiterung) und die instrumentale Kompetenz zur Gestaltung von Produktion- und Logistikprozessen in produzierenden Industrieunternehmen gestärkt.
 
Ausgehend von einem Überblick über die Aufgaben und Ziele der technischen Produktionssystematik, werden nach einem Repetitorium zu Arbeitsplanung, Beschaffungsmanagement und Materialwirtschaft die Themen „Zeitwirtschaft“, „Produktionsplanung und Steuerung mit IT-Systemen“, „Schlanke Produktion (Lean Production)“, „Wertstromanalyse und -design“ und „Einführung in die Fabrikplanung“ behandelt. Die Studierenden können die verschiedenen Aufgaben der Produktionsgestaltung beschreiben, kennen die Haupteinflussgrößen und Ziele und können unter Anwendung verschiedener Methoden systematisch Lösungen erarbeiten. Im Rahmen der Zeitwirtschaft beispielsweise kennen die Studierenden verschiedene Verfahren zur Durchlaufterminierung sowie Maßnahmen zur Durchlaufzeitenreduzierung (Wartezeitenverringerung, Überlappung, Splitting, Losteilung). Sie können einen Kapazitätsabgleich durchführen und kennen die verschiedenen Verfahren der Feinterminierung (Werkstattsteuerung). Die Studierenden beherrschen mit Manufacturing Resource Planning (MRP II) und Kanban verschiedene Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme. Gleichzeitig sind sie dadurch mit Push- (MRP II) und Pull- (Kanban) Konzepten vertraut. Sie kennen die Planungs- und Einsatzbereiche, die Planungsgrundlagen sowie die Planungsschritte der Systeme und können eine kritische Beurteilung des jeweiligen Systems durchführen. Sie kennen ebenfalls die aus dem Toyota-Produktionssystem stammenden Prinzipien der Lean Production, die u.a. sieben Arten der Verschwendung, Abweichung und Überlastung (Muda, Mura und Muri) sowie Kaizen, die 6 S, Andon, Gemba, Poka Yoke, Mizen-boushi, Heijunka etc. umfassen und können diese anwenden. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, einfache Wertströme zu analysieren, so dass sie einen Neuentwicklungs- und Änderungsbedarf erkennen können. Sie kennen die grundsätzlichen Methoden der Fabrikplanung und können diese anwenden, um für einfache Fälle Neuplanungen und Umgestaltungen von Fabriken und Teilbereichen in Fabriken vorzuschlagen und vorzunehmen.
 
Die Studierenden kennen die Aufgaben der Unternehmenslogistik. Sie beherrschen die Grundlagen des Logistikmanagements, indem sie die strategischen sowie operativen Ziele und Planungsmethoden erlernen. Sie kennen auf allgemeiner Ebene Geschäfts- und Funktionalstrategien und wissen um Managementprobleme, Entscheidungsfelder und Managementansätze der Logistik. Sie sind mit den Planungsanforderungen in Betrieben vertraut und kennen dazu passende Lösungsansätze. Anknüpfend an das Modulelement „Technische Produktionssystematik“, sind sie mit der Gestaltung von Produktionsstrukturen (Standort-/Layoutplanung, Produktionsorganisation), der Produktionsplanung und -steuerung sowie der Gestaltung komplexer Materialflüsse vertraut. Sie kennen das breite Bedarfsspektrum an Logistikdienstleistungen und das dazugehörige Leistungsspektrum von Logistikdienstleistungskonzepten. Darüber hinaus sind sie auch über aktuelle logistische Trends (z.B. Green Logistics) informiert. Die verschiedenen Formen der Logistikorganisation hinsichtlich Aufbau- und Ablauforganisation in der Logistik sind ihnen bekannt. Sie können mittels Netzplantechnik eine zeitliche Planung und Strukturie-rung von Vorgängen durchführen. Sie haben einen Überblick über die logistische Hardware (Transport-, Umschlag-, Lager- und Kommissionierungssysteme). Sie kennen sich im Bereich außerbetrieblicher Transportsysteme mit Straßengüter-, Schienen- und Schiffsverkehr sowie Luftfracht- und kombiniertem Transport aus. Im Bereich innerbetrieblicher Transportsysteme sind sie mit Stetig- und Unstetigförderern sowie Förderhilfsmitteln vertraut. Sie erlernen die Grundlagen des Waren-/ und Container-Umschlags, speziell auch des Stückgut- und Schüttgutumschlags. Sie kennen im Bereich der Lagersysteme die verschiedenen Lagerarten und -typen. Neben der Lagereinrichtungstechnik wissen sie auch Bescheid über die Dimensionierungsplanung und die Automatisierungsmöglichkeiten des Lagers. Sie kennen den Aufbau eines Kommissionierungssystems und sind auch mit kombinierten Kommissi-onierungssystemen (parallele bzw. nacheinander geschaltete Kommissionierungssysteme) vertraut. Die Studierenden kennen sich ebenfalls mit grundlegenden logistischen Prozessen aus. Sie wissen Bescheid über die Funktionen und Aufgaben der Prozesse Auftragsabwicklung, Lagerhaltung, Kommissionierung, Verpackung sowie des Transports und beherrschen deren Gestaltung. Bezogen auf die Auftragsabwicklung, beherrschen die Studierenden den dem Güterfluss vorauseilenden, begleitenden und nacheilenden Informationsfluss. Sie kennen sich aus mit den einzelnen Aufgaben der Auftragsabwicklung: Übermittlung, Aufbereitung und Umsetzung, Zusammenstellung und Versand, Fakturierung. Im Bereich der Lagerhaltung kennen sie die Ausgleichs-, Sicherungs-, Spekulations- und Veredelungsfunktion und wissen um die Bedeutung des Lagers als Puffer zwischen Input- und Output-Flüssen eines Unternehmens. Sie kennen die Bestandteile des Lagerbestandes vor dem Hintergrund der Vorratsergänzung und -sicherung. Die Studierenden kennen sich mit dem Kommissionierungsprozess aus. Sie beherrschen die statische und dynamische Bereitstellung von Waren, die manuelle, mechanische und automatische Entnahme von Teilmengen aus den Lagerplätzen, die ein- und zweidimensionalen Fortbewegungsarten des Kommissionierens und die Vorgänge bei Abgabe der entnommenen Teilmengen (Quittierung, Kontrolle). Sie wissen Bescheid über die verschiedenen Arten des Kommissionierens, angefangen bei der einstufigen Kommissionierung bis zur Pick- und Pack-Kommissionierung. Bezogen auf die Verpackungsaufgaben, kennen sie die Anforderungen an die Verpackungsgestaltung sowie die ablauforganisatorische Gestaltung des Verpackungsprozesses. Im Bereich des Transports sind die Studierenden mit den primären Funktionen der Beförderung und des Umschlags sowie der sekundären Wegsicherungsfunktion vertraut. Bezogen auf die Transportaufgaben, kennen sie das Transportproblem und wissen Bescheid über die Bildung von Transportketten.
 
Durch die Schulung am SAP-System (Mandant GBI = Global Bike Incorporation) lernen die Studierenden den Umgang mit einem modernen Advanced Planning and Schedule-System (APS-Systeme) und wissen durch die Beschäftigung mit der dazugehörigen Theorie sowie der praktischen Durchführung von Übungen und Fallstudien am PC, wie betriebswirtschaftliche Prozesse in einem APS-System abgebildet werden. Mit Hilfe des Moduls Produktionsplanung (PP) vollziehen die Studierenden einen Produktionsprozess nach und vertiefen mit Hilfe des Warehouse Management-Moduls (WM) ihre logistischen Kenntnisse. Durch die Kenntnisse des Moduls Marketing und Vertrieb beherrschen die Studie-renden den Auftragsabwicklungsprozess.
 
„Produktion und Logistik“ dient der Erweiterung und der Stärkung der fachlichen Kompetenz „Wissen und Verstehen“ (Wissensverbreiterung) und der instrumentalen Kompetenz. Zusammen mit den naturwissenschaftlich-technischen und den betriebswirtschaftlichen Modulen des Studienganges erwerben die Studierenden die systemischen Kompetenzen, interdisziplinäre Problem- und Aufgabenstellungen mittlerer Komplexität an der Schnittstelle zwischen Produktionstechnik und Betriebswirtschaftslehre ganzheitlich zu betrachten und zu lösen, und weiterführende Lernprozesse selbstständig zu gestalten.

[letzte Änderung 31.01.2023]
Inhalt:
Technische Produktionssystematik:
o Aufgaben und Ziele der technischen Produktionssystematik
o Produktentstehungsprozess: Angebotsbearbeitung, Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Termin- und Kapazitätssteuerung, Qualitätsmanagement
o Repetitorium zu Arbeitsplanung und Materialwirtschaft
o Zeitwirtschaft: Gegenstand, Dispositionsbereiche, Durchlaufterminierung/Durchlaufzeit als Kennzahl, Kapazitätsabgleich (EPEI), Verfügbarkeitsprüfung, Feinterminierung
o PPS-Systeme: Zwecksetzung, MRP II-Konzept, KANBAN
o Schlanke Produktion (Lean Production) bzw. ganzheitliche Produktion, Toyota-Produktionssystem als Ausgangsbasis, Aspekte der schlanken Produktion (Gemba, die drei Mu, die 5S, Andon, Poka Yoke, Jidoka, Kaizen, Kanban, Heijunka)
o Wertstromanalyse und -design
o Einführung in die Fabrikplanung: Methoden der Fabrikplanung, Aufbau- und Ablauforganisation, Fertigungsorganisation, flexible und wandlungsfähige Produktionseinrichtungen, Layoutplanung und -gestaltung, Projektmanagement, digitale Fabrikplanung
 
Logistik:
o Grundbegriffe der Logistik: Definition, Grundbegriffe, Struktur und Kenngrößen des Logistikmarktes, Entwicklungsstufen der Logistik, Aufgaben der Unternehmenslogistik
o Logistikmanagement: Strategische und operative Ziele, strategische und operative Logistikplanung, Logistikmanagement in Industrie- und Logistikdienstleistungsbetrieben, Logistiktrends
o Logistikorganisation: Aufbauorganisation, Ablauforganisation
o Logistiksysteme: Transportsysteme (außer-/innerbetrieblich), Umschlagssysteme für Waren-/Container, Stück- und Schüttgüter, Lagersysteme (Lagereinrichtungstechnik, Automatisierungsgrad), Kommissionierungssysteme
o Logistikprozesse: Auftragsabwicklung, Lagerhaltung, Kommissionierung (Definition, Funktion, Arten), Verpackung, Transport
 
Produktionsmanagement mit IT-Systemen:
o ERP-Systeme: e-Business, integrierte, betriebswirtschaftliche Softwaresysteme
o Produktions- und Logistikprozesse mit SAP: Organisationsstrukturen und Stammdaten in SAP, Fallstudien und Übungen mit den SAP-Modulen SD, MM, PP und WM


[letzte Änderung 30.01.2023]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesungen: Vortrag (darbietend), Demonstration (darbietend), Frage- und Impulsunterricht (erarbeitend), Unterrichtsgespräch (erarbeitend) insb. zur ganzheitlichen Betrachtung einer Problemstellung, Bearbeitung konkreter Problemstellungen in Gruppenarbeit (erarbeitend)
Labor (SAP-Schulung): Fallstudien und SAP-Schulung im EDV-Raum


[letzte Änderung 30.01.2023]
Literatur:
Technische Produktionssystematik:
• Kiener et al.: Produktionsmanagement: Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung, 11. Auflage, deGruyter Oldenbourg Verlag, Berlin, 2017
• J. K. Liker: Der Toyta Weg (14 Managementprinzipien des weltweit erfolgreichsten Automobil-konzerns), 8. Auflage; Finanzbuchverlag, 2013
• G. Reinhart: Handbuch Industrie 4.0: Geschäftsmodelle, Prozesse, Technik, 1. Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 2017
• H. Tempelmeier, H. O. Günther: Produktion und Logistik: Supply Chain und Operations Ma-nagement, 12.Auflage, Verlag Books on demand, Norderstedt, 2016
• H. P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Carl Hanser Verlag, 8. Auflage, Mün-chen, 2014
• G. Pawellek: Ganzheitliche Fabrikplanung: Grundlagen, Vorgehensweise, EDV-Unterstützung, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer, 2014
• M. Schenk, S- Wirth, E. Müller: Fabrikplanung und Fabrikbetrieb: Methoden für die wandlungs-fähige, vernetzte und ressourceneffiziente Fabrik, 2. Auflage, Berlin, Heidelberg, Springer. 2014
 
Logistik:
• H. Glaser, W. Geiger, V. Rohde: PPS: Produktionsplanung und -steuerung. Grundlagen – Konzepte – Anwendungen, Wiesbaden, Gabler.
• Ch. Schulte: Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain, München, Vahlen.
• D. Arnold, K. Furmans, H. Isermann, A. Kuhn; H. Tempelmeier: Handbuch Logistik (VDI-Buch), Berlin Heidelberg, Springer.
• H. Corsten: Produktionswirtschaft, Einführung in das industrielle Produktionsmanagement, München, Oldenbourg Verlag.
• H. Ehrmann: Logistik, Ludwigshafen, Kiehl Friedrich Verlag GmbH.
• H.-O. Günther, H. Tempelmeier: Produktion und Logistik, Berlin, Springer.
• G. Hofbauer, T. Mashour, M. Fischer: Lieferantenmanagement: Die wertorientierte Gestaltung der Lieferbeziehung, München, Oldenbourg Verlag.
• H.-Ch. Pfohl: Logistikmanagement: Konzeption und Funktionen, Berlin Heidelberg, Springer.
• M. Schweitzer: Industriebetriebslehre, Das Wirtschaften in Industrieunternehmungen, Mün-chen, Vahlen.
 
Produktionsmanagement mit IT-Systemen:
• J. Scheibler, W. Schuberth: Praxishandbuch Vertrieb mit SAP: So setzen Sie SAP SD erfolg-reich ein: Ihr Wegbegleiter für den effizienten Einsatz von SD; SAP PRESS
• O. Baltes, H. Lakomy, P. Spieß: SAP-Materialwirtschaft: Einkauf, Rechnungsprüfung, Be-standsführung und Disposition mit SAP MM; SAP PRESS
• J. Th. Dickersbach, G. Keller: Produktionsplanung und -steuerung mit SAP ERP: Ihr umfas-sendes Handbuch zu SAP PP; SAP PRESS
• F. Gulyássy, M. Hoppe, O. Köhler; B. Vithayathil: Disposition mit SAP: Funktionen und Customizing in SAP ERP und SAP SCM (SAP APO); SAP PRESS
• A. Käber: Warehouse Management mit SAP ERP: Effektive Lagerverwaltung mit SAP WM; SAP PRESSF. Klocke: Fertigungsverfahren 1 – Drehen, Fräsen und Bohren, Springer Vieweg


[letzte Änderung 30.01.2023]
[Fri Dec 27 01:38:11 CET 2024, CKEY=apul, BKEY=aswwing2, CID=DBWI-320, LANGUAGE=de, DATE=27.12.2024]