htw saar QR-encoded URL
Zurück zur Hauptseite Version des Moduls auswählen:
Lernziele hervorheben XML-Code


Produktionsmanagement

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Produktionsmanagement
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Maschinenbau / Produktionstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2021
Code: DBMAB-360
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P720-0023, P720-0024, P720-0025
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
-
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
9
Studienjahr: 3
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
2 benotete Teilprüfungen:
• Mündliche Teilprüfung (Einführung in Arbeit, Personal und Führung, Personalführung, Arbeitswissenschaft
  o Die mündliche Teilprüfung findet im 5. Semester (Block 5A) gemäß Prüfungsplan statt.
 
• Schriftliche Teilklausur (Dauer 120 Min., 100 Pkt.)
  o Die Klausur wird im 5. Semester (Block 5B) gemäß Prüfungsplan geschrieben.
  o Aufteilung
    - 60 Pkt. (72 min) zu „Technische Produktionssystematik“
    - 40 Pkt. (48 min) zu „Qualitätsmanagement“
 
• Unbenotete Studienleistung „Produktionsplanung und -steuerung mit IT-Systemen“
  o Testat (60 min Test am PC) im 6. Semester (Block 6A) gemäß Prüfungsplan
 
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten:
• Erreichen von mindestens 40 von 100 Punkten in jeder Teilprüfung:
• Bestehen der Studienleistung „Produktionsplanung und -steuerung mit IT-Systemen“
 
Die Modulnote entspricht der Leistung in der Modulklausur und wird als Dezimalnote gemäß HTW-Notenschema ausgewiesen.
 
Die Modulnote setzt sich wie folgt zusammen:                 
• 37,5 % der Pkt. in der mündl. Teilprüfung „Einf., Personalführung und Arbeitswissenschaft“
• 62,5 % der Pkt. in der Teilklausur „Technische Produktionssystematik u. Qualitätsmanagement“


[letzte Änderung 07.02.2023]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

DBMAB-360 (P720-0023, P720-0024, P720-0025) Maschinenbau / Produktionstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2021 , 3. Studienjahr, Pflichtfach
DBMAB-360 (P720-0023, P720-0024, P720-0025) Maschinenbau / Produktionstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2024 , 3. Studienjahr, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Der Gesamtaufwand des Moduls beträgt 270 Arbeitsstunden.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Sonstige Vorkenntnisse:
Keine.

[letzte Änderung 09.09.2021]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Andreas Metz
Dozent/innen: Prof. Dr. Andreas Metz

[letzte Änderung 11.06.2021]
Lernziele:
Die Studierenden verstehen die herausgehobene Bedeutung des Faktors „Mensch“ im Rahmen des Produktionsmanagements und kennen die Einflüsse von Führung, Flexibilisierung, Mobilität und Digitalisierung auf die Arbeitswelten.
 
Sie beherrschen die grundlegenden Techniken des Führens durch Zielvereinbarungen (Management by Objectives). Sie können für sich und Ihr Team Ziele positiv definieren, vereinbaren und bewerten. Sie verfügen über die Kompetenz, wertschätzendes Feedback zu geben, und haben die Fähigkeit, sich und ihre Rolle im betrieblichen Kontext angemessen einzuordnen und zu vertreten.
 
Die Studierenden können im Rahmen der Unternehmensführung Managementaufgaben übernehmen, indem sie Arbeitssysteme und -prozesse gestalten und optimieren sowie Arbeitsaufgaben und -abläufe strukturieren und zeitlich bewerten. Sie kennen die einschlägigen Gesetze und die Grundzüge der ergonomischen Gestaltung von Arbeitsplätzen.
 
Die Studierenden sind mit den grundlegenden Charakteristika von Industrieunternehmen vertraut und können die wichtigsten Prozesse eines Produktionsunternehmens beschreiben und gestalten. Sie beherrschen grundlegende Methoden zur Organisationsplanung. Sie kennen die wichtigsten Produktionsfaktoren und die damit verbundenen Planungsprobleme und können die gängigen Lösungsverfahren und -methoden zur Planung und Steuerung von gewerblichem Personal, Betriebsmitteln und Materialien anwenden. Die Studierenden kennen den Ablauf der Produktionsplanung und -steuerung eines Industrieunternehmens sowie die Planungs- und Einsatzbereiche, die Planungsgrundlagen und die Planungsschritte der Systeme, so dass sie eine kritische Beurteilung des jeweiligen Systems durchführen können. Sie kennen ebenfalls die aus dem Toyota-Produktionssystem stammenden Prinzipien der Lean Production, die sieben Arten der Verschwendung, Abweichung und Überlastung (Muda, Mura und Muri) sowie Kaizen, die 6 S, Andon, Gemba, Poka Yoke, Mizenboushi, Heijunka etc. umfassen und können diese anwenden. Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, einfache Wertströme zu analysieren, so dass sie einen Neuentwicklungs- und Änderungsbedarf erkennen können. Sie kennen die grundsätzlichen Methoden der Fabrikplanung und können diese anwenden, um für einfache Fälle Neuplanungen und Umgestaltungen von Fabriken und Teilbereichen in Fabriken vorzuschlagen und vorzunehmen.
 
Durch die Schulung am SAP-System (Mandant GBI = Global Bike Incorporation) lernen die Studierenden den Umgang mit einem modernen Advanced Planning and Schedule-System (APS-Systeme) und wissen durch die Beschäftigung mit der dazugehörigen Theorie sowie der praktischen Durchführung von Übungen und Fallstudien am PC, wie betriebswirtschaftliche Prozesse in einem APS-System abgebildet werden. Mit Hilfe des Moduls Produktionsplanung (PP) vollziehen die Studierenden einen Produktionsprozess nach und vertiefen mit Hilfe des Warehouse Management-Moduls (WM) ihre logistischen Kenntnisse. Durch die Kenntnisse des Moduls Marketing und Vertrieb beherrschen die Studierenden den Auftragsabwicklungsprozess.
 
Die Studierenden wissen über die Bedeutung von Qualität in allen betrieblichen Prozessen, kennen die gängigen Normen, beherrschen den Ablauf von Audits (Produkt-, Prozess- und Systemaudit) und wissen, wie Zertifizierung und Akkreditierung durchgeführt werden. Sie verstehen die Auswirkung der Prozessfähigkeit von Maschinen und Prozessen auf die Qualität von Produkten. Sie kennen sowohl fehlervermeidende Methoden (FMEA, QFD) als auch prüfende Methoden des Qualitätsmanagements und können Management- und Qualitätswerkzeuge anwenden.
 
Das Modul „Produktionsmanagement“ dient der Erweiterung und der Stärkung der fachlichen Kompetenz „Wissen und Verstehen“ (Wissensverbreiterung) und der instrumentalen Kompetenz. Zusammen mit den naturwissenschaftlich-technischen Modulen des Studienganges erwerben die Studierenden sich somit die systemischen Kompetenzen, interdisziplinäre Problem- und Aufgabenstellung mittlerer Komplexität an der Schnittstelle zwischen Produktionstechnik und -management ganzheitlich zu betrachten, und weiterführende Lernprozesse selbstständig zu gestalten.

[letzte Änderung 07.02.2023]
Inhalt:
• Einführung in Arbeit, Personal und Führung
  o Faktor „Mensch“ und dessen Bedeutung im Rahmen des Produktionsmanagements
  o Bedeutung und Erleben von Arbeit durch Menschen
  o Einfluss von Führung, Flexibilisierung, Mobilität und Digitalisierung auf die Gestaltung von Arbeitswelten
 
• Personalführung
  o Grundlagen des Führens durch Zielvereinbarungen
  o JoHaRi-Fenster - die Kunst des Feedbackgebens
  o Teams und Führung
  o Führen des Chefs
  o Kommunikation auf Augenhöhe
  o Psychospiele in Führungsprozessen
 
• Arbeitswissenschaft
  o Einführung in die Arbeitswissenschaft
  o Arbeitsschutzgesetz, Betriebssicherheitsverordnung
  o Arbeitssystem: Definition und Beschreibung eines Arbeitssystems, Arbeitssystemtypen (Einzel-, Gruppen-,
    Einstellen- und Mehrstellenarbeit)
  o Arbeitsplatzgestaltung; Belastungs- Beanspruchungskonzept
  o Prozessergonomie
  o Anthropometrie, Arbeitsplatzgestaltung
 
• Technische Produktionssystematik
  o Aufgaben und Ziele der technischen Produktionssystematik
  o Produktentstehungsprozess: Angebotsbearbeitung, Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Termin- und
    Kapazitätssteuerung, Qualitätsmanagement
  o Produktionsorganisation: Aufbau- und Ablauforganisation, Organisationstypen
  o Produktionsfaktoren: Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe, Erzeugnisse
  o Arbeitsplanung: Informationsstruktur, Grunddaten, Ziele und Aufgaben der Arbeitsplanung, Inhalte des
    Arbeitsplans, Vorgehensweise zur Erstellung des Arbeitsplans
  o PPS-Systeme: Entwicklungs- u. Planungsbereiche von PPS-Systemen
  o Schlanke Produktion (Lean Production) bzw. ganzheitliche Produktion, Toyota Produktionssystem als
    Ausgangsbasis, Aspekte der schlanken Produktion (Gemba, die drei Mu, die 5S, Andon, Poka Yoke, Jidoka, Kaizen,
    Kanban, Heijunka)
  o Wertstromanalyse und -design
  o Einführung in die Fabrikplanung: Methoden der Fabrikplanung, Aufbau- und Ablauforganisation,
    Fertigungsorganisation, flexible und wandlungsfähige Produktionseinrichtungen, Layoutplanung und -gestaltung,
    Projektmanagement, digitale Fabrikplanung
 
• Qualitätsmanagement
  o Grundbegriffe
  o Qualitätsmanagement, Normungen, Total Quality Management, EFQM-Modell
  o QM-Systeme auf Basis der ISO-9000-Reihe
  o Audit: Produkt-, Prozess- und Systemaudit, Ablauf des Audits
  o Zertifizierung und Akkreditierung von QM-Systemen
  o QM-Methoden und Instrumente: Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA), Quality Function Deployment,
    Managementwerkzeuge (M7), Qualitätswerkzeuge (Q7), Prozessfähigkeit, kontinuierlicher Verbesserungsprozess
  o Erst- und Folgebemusterung
 
• Produktionsplanung und -steuerung mit IT-Systemen
  o ERP-Systeme: e-Business, integrierte, betriebswirtschaftliche Softwaresysteme
  o Produktions- und Logistikprozesse mit SAP: Organisationsstrukturen und Stammdaten in SAP, Fallstudien und
    Übungen mit den SAP-Modulen SD, MM, PP und WM

[letzte Änderung 09.09.2021]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesungen: Vortrag (darbietend), Demonstration (darbietend), Frage- und Impulsunterricht (erarbeitend), Unterrichtsgespräch (erarbeitend) insb. zur ganzheitlichen Betrachtung einer Problemstellung aus naturwissenschaftlich-technischer, betriebswirtschaftlicher und ethischer, gesellschaftlicher und ökologischer Sichtweise, Bearbeitung konkreter Problemstellungen in Gruppenarbeit (erarbeitend)

[letzte Änderung 07.02.2023]
Sonstige Informationen:
Keine

[letzte Änderung 09.09.2021]
Literatur:
Personalführung:
• Friedemann Schulz von Thun "Miteinander reden" rororo ISBN-10: 3499627175
• Hartmut Laufer "Grundlagen erfolgreicher Mitarbeiterführung" GABAL-Verlag GmbH; 10. Auflage ISBN-10: 3897495481
• Reinhard K. Sprenger: Mythos Motivation (Wege aus einer Sackgasse) 16. Aufl. 1999
• Reinhard K. Sprenger: Aufstand des Individuums (Warum wir Führung ganz neu denken müssen, Campus 2000
• Ian Stewart; Van Joines: Transaktionsanalyse (Eine Einführung) Herder Verlag 10. Auflage der Taschenbuchausgabe 2010
• Peter Zulehner: Navigieren im Auge des Taifuns (Die Kunst des Führens leicht gemacht) Linde Verlag Wien 2010
 
Arbeitswissenschaft:
• G. Zülch, R. v. Kiparski: Messen, Beurteilen u. Gestalten v. Arbeitsbedingungen, Haefner-Verlag
• Ch. Spelten: Beitrag zur Berücksichtigung monetärer Kriterien bei der ergonomischen Arbeitsgestaltung am Beispiel physischer Belastungen, ISBN: 978-3-935089-04-3, Ergonomia Verlag, Stuttgart (2007)
• Ratgeber zur Ermittlung gefährdungsbezogener Schutzmaßnahmen im Betrieb - Handbuch für Arbeitsschutzfachleute, pdf-Dokument, https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Fachbuecher/Gefaehrdungsbeurteilung.html
• K. Landau: GOOD PRACTICE - Ergonomie und Arbeitsgestaltung, Ergonomia Verlag
• H. Luczak: Arbeitswissenschaft, Springer Verlag, Berlin Heidelberg New York (1998)
• C. Schlick et al.: Arbeitswissenschaft, Springer Verlag, Berlin Heidelberg New York (2010)
 
Technische Produktionssystematik:
• Kiener et al: Produktionsmanagement: Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung, 11. Auflage, deGruyter Oldenbourg Verlag, Berlin, 2017
• J. K. Liker: Der Toyta Weg (14 Managementprinzipien des weltweit erfolgreichsten Automobilkonzerns), 8. Auflage; Finanzbuchverlag, 2013
• G. Reinhart: Handbuch Industrie 4.0: Geschäftsmodelle, Prozesse, Technik, 1. Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 2017
• H. Tempelmeier, H. O. Günther: Produktion und Logistik: Supply Chain und Operations Management, 12.Auflage, Books on demand, Norderstedt, 2016
• H. P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Carl Hanser Verlag, 8. Aufl., München, 2014
 
Qualitätsmanagement:
• H. Brüggemann, P. Bremer (2012): Grundlagen Qualitätsmanagement: Von den Werkzeugen   über Methoden zum TQM, 1.Auflage, Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2012
• DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagementsysteme, Beuth Verlag
• ISO/TS 16949:2009 Qualitätsmanagementsysteme, Besondere Anforderungen bei Anwendung von ISO 9001:2008 für die Serien- und Ersatzteilproduktion in der Automobilindustrie; VDA, dritteAusgabe 2009
• G. Linß (2011a): Qualitätsmanagement für Ingenieure, 3.Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 2011
• G. Linß (2011b): Training Qualitätsmanagement: Trainingsfragen – Praxisbeispiele – Multimediale Visualisierung, 3. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig im Hanser Verlag, München, 2011
• W. Masing (2007): Handbuch Qualitätsmanagement, Herausgegeben von Thilo Pfeifer, 5., vollst. neu bearb. Aufl., Hanser Verlag, München, 2007
• R. Schmitt, T. Pfeifer (2010): Qualitätsmanagement, Strategien –Methoden-Techniken, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 2010
• W. Timischl (2012): Qualitätssicherung: Statistische Methoden, 4.Auflage, Carl Hanser Verlag, München, 2012
• Verband der Automobilindustrie e.V., VDA Schriftenreihe Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie
• J. Wappis, B. Jung (2010): Taschenbuch Null-Fehler-Management: Umsetzung von Six Sigma, 3. überarbeitete Auflage, Carl Hanser Verlag, München u.a., 2010
• J. Scheibler, W. Schuberth: Praxishandbuch Vertrieb mit SAP: So setzen Sie SAP SD erfolgreich ein: Ihr Wegbegleiter für den effizienten Einsatz von SD; SAP PRESS
 
Produktionsplanung und -steuerung mit IT-Systemen:
• O. Baltes, H. Lakomy, P. Spieß: SAP-Materialwirtschaft: Einkauf, Rechnungsprüfung, Bestandsführung und Disposition mit SAP MM; SAP PRESS
• J. Th. Dickersbach, G. Keller: Produktionsplanung und -steuerung mit SAP ERP: Ihr umfassendes Handbuch zu SAP PP; SAP PRESS
• F. Gulyássy, M. Hoppe, O. Köhler; B. Vithayathil: Disposition mit SAP: Funktionen und Customizing in SAP ERP und SAP SCM (SAP APO); SAP PRESS
• A. Käber: Warehouse Management mit SAP ERP: Effektive Lagerverwaltung mit SAP WM; SAP PRESS

[letzte Änderung 07.02.2023]
[Fri Dec 27 01:22:27 CET 2024, CKEY=apf, BKEY=aswmpt, CID=DBMAB-360, LANGUAGE=de, DATE=27.12.2024]